Sentera E/A-Module sind Modbus RTU-kompatibel. Sie werden natürlich in Sentera HLK-Lösungen verwendet, aber da sie universell sind, können sie auch für Ihr Projekt oder Produkt nützlich sein.
Brandmeldezentralen, Bewegungserkennung, Türkontakte, usw. ... Manchmal interagiert Ihre (HLK-)Anwendung mit externen Geräten. Sentera bietet eine vollständige Palette von Konvertern oder E/A-Modulen. Sie sind in Industrie- und Automatisierungsanwendungen weit verbreitet, aber auch in der Hausautomation oder bei Lüftungslösungen für den Hausgebrauch kommen E/A-Module voll zum Einsatz. E/A-Module sind die Schnittstelle zwischen einer Steuerung und externen Geräten.
Ein Regler kann ein Sentera HVAC-Regler sein, der mit anwendungsspezifischer Solution-Firmware ausgestattet ist, oder eine SPS (eine speicherprogrammierbare Steuerung). Über die Sentera E/A-Module können sie mit Geräten anderer Hersteller verbunden werden, sofern diese Modbus RTU-Kommunikation verwenden.
E/A steht für Eingabe/Ausganbe (Input/Output)
Typische Beispiele, bei denen wir externe Informationen über die Eingänge (I) unserer E/A-Module lesen wollen, sind:
Einige Module wie das DADCM-44 verfügen über Eingänge, an die universelle PT500-Temperatursensoren direkt angeschlossen werden können. Darüber hinaus verfügt das DADCM-44 über 4 Analogeingänge. Diese sind in der Lage, 0-10 VDC, 0-20 mA oder PWM-Analoginformationen zu lesen, die von Sensoren usw. stammen.
Digitale Eingangsmodule wie das DDACM können wie oben beschrieben an einen Ausgangskontakt eines externen Geräts (z. B. einer Brandmeldezentrale) angeschlossen werden. Im Falle eines Brandes schließt der Kontakt der Brandmeldezentrale und aktiviert damit den digitalen Eingang des DDACM. Das wird in dem entsprechenden Modbus-Register des DDACM angezeigt. Die SPS oder HLK-Steuerung liest diese Information aus den Modbus-Registern und ergreift Maßnahmen (z. B. Ausschalten oder Verstärken der Lüftung, je nachdem, wie es für eine bestimmte Anwendung programmiert ist).
Alle diese eingehenden Informationen werden von der SPS oder dem Sentera HLK Regler über einfache oder komplexe Algorithmen verarbeitet. Die Ergebnisse dieser Algorithmen nutzen wir zur Steuerung externer Geräte über die Ausgänge (A) unserer E/A-Module. Typische Beispiele hierfür sind:
- Übermittlung digitaler Signale (Ein/Aus) an Brandmeldezentralen, Lüftungsanlagen usw.
- Positionierung eines Luftventils in einem Luftkanal
- Drehzahlregelung eines Ventilators oder Lüftungsgeräts usw.
- Ein- und Ausschalten eines Befeuchters, eines Heizelements, eines Warmwasserventils usw.
Hier finden Sie eine komplette Übersicht über die Sentera I/O-Module
Brandmeldezentralen, Bewegungserkennung, Türkontakte, usw. ... Manchmal interagiert Ihre (HLK-)Anwendung mit externen Geräten. Sentera bietet eine vollständige Palette von Konvertern oder E/A-Modulen. Sie sind in Industrie- und Automatisierungsanwendungen weit verbreitet, aber auch in der Hausautomation oder bei Lüftungslösungen für den Hausgebrauch kommen E/A-Module voll zum Einsatz. E/A-Module sind die Schnittstelle zwischen einer Steuerung und externen Geräten.
Ein Regler kann ein Sentera HVAC-Regler sein, der mit anwendungsspezifischer Solution-Firmware ausgestattet ist, oder eine SPS (eine speicherprogrammierbare Steuerung). Über die Sentera E/A-Module können sie mit Geräten anderer Hersteller verbunden werden, sofern diese Modbus RTU-Kommunikation verwenden.
E/A steht für Eingabe/Ausganbe (Input/Output)
- Wir sprechen von Eingängen, wenn wir eingehende Signale von externen Geräten verarbeiten wollen.
- Wir sprechen von Ausgängen, wenn wir externe Geräte steuern oder aktivieren wollen
Typische Beispiele, bei denen wir externe Informationen über die Eingänge (I) unserer E/A-Module lesen wollen, sind:
- Temperaturen: Für viele HLK-Anwendungen ist es wichtig, den Unterschied zwischen Innen- und Außentemperatur zu messen, oder den Unterschied zwischen Boden- und Deckentemperatur, oder wir müssen die Zulufttemperatur messen, um festzustellen, ob wir die Heizung aktivieren sollten, usw.
- Sensoren: Die meisten HLK-Sensoren stellen ihre Messinformationen über ein analoges Signal zur Verfügung. Aus der Größe dieses Signals kann dann der genaue Messwert abgeleitet werden. Analoge Signale sind universell und daher spielt es keine Rolle, wer der Hersteller ist oder was gemessen wird, wenn die Information über ein analoges Signal verfügbar ist, kann sie von unseren E/A-Modulen gelesen werden.
- Digitale Eingänge: Diese können von Brandmeldezentralen, Alarmzentralen, Passiv-Infrarot-Bewegungsmeldern, Magnetkontakten (Türen) usw. kommen.
Einige Module wie das DADCM-44 verfügen über Eingänge, an die universelle PT500-Temperatursensoren direkt angeschlossen werden können. Darüber hinaus verfügt das DADCM-44 über 4 Analogeingänge. Diese sind in der Lage, 0-10 VDC, 0-20 mA oder PWM-Analoginformationen zu lesen, die von Sensoren usw. stammen.
Digitale Eingangsmodule wie das DDACM können wie oben beschrieben an einen Ausgangskontakt eines externen Geräts (z. B. einer Brandmeldezentrale) angeschlossen werden. Im Falle eines Brandes schließt der Kontakt der Brandmeldezentrale und aktiviert damit den digitalen Eingang des DDACM. Das wird in dem entsprechenden Modbus-Register des DDACM angezeigt. Die SPS oder HLK-Steuerung liest diese Information aus den Modbus-Registern und ergreift Maßnahmen (z. B. Ausschalten oder Verstärken der Lüftung, je nachdem, wie es für eine bestimmte Anwendung programmiert ist).
Alle diese eingehenden Informationen werden von der SPS oder dem Sentera HLK Regler über einfache oder komplexe Algorithmen verarbeitet. Die Ergebnisse dieser Algorithmen nutzen wir zur Steuerung externer Geräte über die Ausgänge (A) unserer E/A-Module. Typische Beispiele hierfür sind:
- Übermittlung digitaler Signale (Ein/Aus) an Brandmeldezentralen, Lüftungsanlagen usw.
- Positionierung eines Luftventils in einem Luftkanal
- Drehzahlregelung eines Ventilators oder Lüftungsgeräts usw.
- Ein- und Ausschalten eines Befeuchters, eines Heizelements, eines Warmwasserventils usw.
Hier finden Sie eine komplette Übersicht über die Sentera I/O-Module