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CE Komformität Erklärung
Konfigurationsgerät für Sentera Produkte mit Modbus RTU Kommunikation
Produktbeschreibung
Der Sensistant ist Konfigurationsgerät für Sentera Produkte. Es hat eine 4.3 Zoll intuitive grafische Benutzeroberfläche mit einem TFT Touchscreen. Sentera Produkte mit Modbus RTU Kommunikation können über ein UTP Kabel angeschlossen werden auf der RJ45 Buchse vom Sensistant. Der Sensistant erkannt automatisch das Gerät und über das Touchscreen können die Modbus Register ausgelesen oder geändert werden.
Zusätzliche Spezifikationen und Beschreibung
SENSISTANT ist ein Konfigurationswerkzeug für Sentera-Geräte. Es ist eine perfekte Alternative für die 3SModbus-Software. Es ermöglicht Ihnen, ein Sentera-Produkt ohne Computer zu konfigurieren. Nach dem Anschluss identifiziert die grafische Benutzeroberfläche automatisch das angeschlossene Gerät und vereinfacht so den Einrichtungsprozess. Beachten Sie jedoch, dass mit der 3SModbus-Software mehrere Produkte gleichzeitig visualisiert und konfiguriert werden können, während bei der Verwendung von SENSISTANT jeweils nur ein Sentera-Gerät konfiguriert werden kann.
SENSISTANT bietet eine einfache Einstellung und Ablesung der Geräteparameter, ist kompakt, extrem einfach zu bedienen und langlebig. Der resistive Touchscreen ist äußerst widerstandsfähig und kann Kratzern, Stößen und rauen Umgebungsbedingungen standhalten, wodurch er sich für industrielle Anwendungen eignet. Er kann Berührungseingaben auch dann registrieren, wenn der Benutzer Handschuhe trägt, was besonders bei kaltem Wetter oder in Industrieumgebungen, in denen die Mitarbeiter Schutzkleidung tragen, nützlich ist. Darüber hinaus verbrauchen resistive Touchscreens im Vergleich zu kapazitiven Touchscreens in der Regel weniger Strom.
Verkabelung
Der SENSISTANT ist mit Power over Modbus (PoM) ausgestattet. Mit dieser Funktion können Geräte über das Modbus-Kommunikationsnetzwerk selbst mit Strom versorgt werden, so dass keine separate Stromverdrahtung erforderlich ist. Diese Funktion kombiniert sowohl die Stromversorgung als auch die Datenübertragung über denselben Kommunikationsbus, was die Installation vereinfacht und die Gesamtkomplexität der Verkabelung reduziert.
In einem PoM-Setup werden die Geräte über das gleiche Kabel mit Strom versorgt, das auch für die Modbus-Kommunikation verwendet wird. Die Stromversorgung erfolgt über eine Spannungsquelle, nämlich ein 24-VDC Stromversorgungsmodul mit eingebautem Modbus-Repeater. SENSISTANT kann über ein UTP-Kabel mit RJ45-Steckern an beiden Enden an das Versorgungsmodul angeschlossen werden. Das andere Sentera-Gerät kann über die Klemmleisten oder über den anderen RJ45-Stecker angeschlossen werden.
Bedienung
Nach dem Anschluss an das Stromnetz lädt SENSISTANT den Startbildschirm. Durch Drücken der Taste SCAN wird die Suche nach angeschlossenen Geräten gestartet. Nachdem der angeschlossene Sensor/Controller erkannt wurde, werden der Name des erkannten Geräts und die Modbus-Input- und Holding-Register angezeigt. Die Holding-Register können geändert werden, während die Input-Register schreibgeschützt sind.
Die Eingaberegister sind dafür vorgesehen, Daten zu speichern, die nur von einem Modbus-Master gelesen werden können. Diese Daten werden oft von Sensoren, Zählern oder anderen Geräten geliefert, die keine externe Steuerung benötigen. Modbus-Eingangsregister spielen eine wichtige Rolle bei der Überwachung und Erfassung von Daten von verschiedenen Sensoren und Messgeräten in industriellen Umgebungen.
Modbus Holding Register sind eine weitere Art von Datenspeicherplatz, der im Modbus-Kommunikationsprotokoll verwendet wird, das häufig in industriellen Automatisierungs- und Steuerungssystemen eingesetzt wird. Holding-Register unterscheiden sich von Input Register dadurch, dass sie Datenwerte speichern, die sowohl gelesen als auch geschrieben werden können. Sie werden dort eingesetzt, wo die Steuerung und Konfiguration von Geräten oder Prozessen erforderlich ist. Jedes Holdingregister wird durch eine eindeutige Adresse innerhalb des Modbus-Netzwerks identifiziert. Holding-Register sind von entscheidender Bedeutung für die Konfiguration und Steuerung verschiedener Geräte, wie z. B. Motorsteuerungen, speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) und andere Geräte in industriellen Umgebungen. Sie ermöglichen eine dynamische Kommunikation in Echtzeit zwischen Master- und Slave-Geräten und sind damit eine Schlüsselkomponente der Modbus-Kommunikation in Prozesssteuerungs- und Automatisierungssystemen.
SENSISTANT bietet eine einfache Einstellung und Ablesung der Geräteparameter, ist kompakt, extrem einfach zu bedienen und langlebig. Der resistive Touchscreen ist äußerst widerstandsfähig und kann Kratzern, Stößen und rauen Umgebungsbedingungen standhalten, wodurch er sich für industrielle Anwendungen eignet. Er kann Berührungseingaben auch dann registrieren, wenn der Benutzer Handschuhe trägt, was besonders bei kaltem Wetter oder in Industrieumgebungen, in denen die Mitarbeiter Schutzkleidung tragen, nützlich ist. Darüber hinaus verbrauchen resistive Touchscreens im Vergleich zu kapazitiven Touchscreens in der Regel weniger Strom.
Verkabelung Der SENSISTANT ist mit Power over Modbus (PoM) ausgestattet. Mit dieser Funktion können Geräte über das Modbus-Kommunikationsnetzwerk selbst mit Strom versorgt werden, so dass keine separate Stromverdrahtung erforderlich ist. Diese Funktion kombiniert sowohl die Stromversorgung als auch die Datenübertragung über denselben Kommunikationsbus, was die Installation vereinfacht und die Gesamtkomplexität der Verkabelung reduziert.
In einem PoM-Setup werden die Geräte über das gleiche Kabel mit Strom versorgt, das auch für die Modbus-Kommunikation verwendet wird. Die Stromversorgung erfolgt über eine Spannungsquelle, nämlich ein 24-VDC Stromversorgungsmodul mit eingebautem Modbus-Repeater. SENSISTANT kann über ein UTP-Kabel mit RJ45-Steckern an beiden Enden an das Versorgungsmodul angeschlossen werden. Das andere Sentera-Gerät kann über die Klemmleisten oder über den anderen RJ45-Stecker angeschlossen werden.
Bedienung
Nach dem Anschluss an das Stromnetz lädt SENSISTANT den Startbildschirm. Durch Drücken der Taste SCAN wird die Suche nach angeschlossenen Geräten gestartet. Nachdem der angeschlossene Sensor/Controller erkannt wurde, werden der Name des erkannten Geräts und die Modbus-Input- und Holding-Register angezeigt. Die Holding-Register können geändert werden, während die Input-Register schreibgeschützt sind.
Die Eingaberegister sind dafür vorgesehen, Daten zu speichern, die nur von einem Modbus-Master gelesen werden können. Diese Daten werden oft von Sensoren, Zählern oder anderen Geräten geliefert, die keine externe Steuerung benötigen. Modbus-Eingangsregister spielen eine wichtige Rolle bei der Überwachung und Erfassung von Daten von verschiedenen Sensoren und Messgeräten in industriellen Umgebungen.
Modbus Holding Register sind eine weitere Art von Datenspeicherplatz, der im Modbus-Kommunikationsprotokoll verwendet wird, das häufig in industriellen Automatisierungs- und Steuerungssystemen eingesetzt wird. Holding-Register unterscheiden sich von Input Register dadurch, dass sie Datenwerte speichern, die sowohl gelesen als auch geschrieben werden können. Sie werden dort eingesetzt, wo die Steuerung und Konfiguration von Geräten oder Prozessen erforderlich ist. Jedes Holdingregister wird durch eine eindeutige Adresse innerhalb des Modbus-Netzwerks identifiziert. Holding-Register sind von entscheidender Bedeutung für die Konfiguration und Steuerung verschiedener Geräte, wie z. B. Motorsteuerungen, speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) und andere Geräte in industriellen Umgebungen. Sie ermöglichen eine dynamische Kommunikation in Echtzeit zwischen Master- und Slave-Geräten und sind damit eine Schlüsselkomponente der Modbus-Kommunikation in Prozesssteuerungs- und Automatisierungssystemen.
Anmerkungen, Rezensionen und Bewertungen