Modbus register map
Destratifikationsregler für EC-Lüfter mit Ethernet / WiFi (2 x AO)
Beschreibung der Lösung
Die Temperaturen auf Decken- und Bodenhöhe werden durch zwei Temperatursensoren mit Edelstahlsonden (85 mm) gemessen. Je größer der Unterschied zwischen den beiden Temperaturen, desto höher wird die EC-Lüftergeschwindigkeit. Es stehen zwei analoge / modulierende Ausgänge zur Verfügung. Dieser Destratifikationsregler hat ein integriertes Ethernet/WiFi-Gateway (IP54).
Dokumente
Zusätzliche Spezifikationen und Beschreibung
Destratifikation zur gleichmäßigen Verteilung der Wärme
Warme Luft steigt nach oben. In Räumen mit hohen Decken bildet sich eine Luftschicht mit unterschiedlichen Temperaturen. Wenn warme Luft direkt unter der Decke verweilt und die kalte Luft hauptsächlich am Boden des Raumes bleibt, entsteht ein unangenehmes Gefühl. Dies führt auch zu hohen Heizkosten, besonders in schlecht isolierten Gebäuden. Destratifikation ist der Prozess des Mischens dieser Luftschichten mit unterschiedlichen Temperaturen. Nahe der Decke sammelt sich die warme Luft. Closer am Boden befinden sich die kälteren Luftschichten. Dies verursacht ein unangenehmes Gefühl für die Bewohner und zudem geht eine Menge Wärme durch das Dach verloren. Destratifikationslüfter oder Deckenventilatoren können dieses Problem lösen, indem sie die Luftschichten mit unterschiedlichen Temperaturen vermischen. Durch das Mischen der Luft wird die Temperatur sowohl unter der Decke als auch am Boden ausgeglichen. Dies schafft ein angenehmeres Gefühl und erfordert weniger Heizung. Neben erheblichen Energieeinsparungen wird ein besseres Raumklima geschaffen. Die Geschwindigkeit des Deckenventilators wird anhand des Unterschieds zwischen Decken- und Bodentemperaturen geregelt. Je größer der Unterschied zwischen beiden Temperaturen, desto höher ist die Lüftergeschwindigkeit. Der Temperaturunterschied (Delta-Temperatur), die minimale und maximale Lüftergeschwindigkeit sowie alle anderen Einstellungen können über die Modbus-Holding-Register angepasst werden. Diese Lösung wird typischerweise in großen Hallen wie Lagerhäusern oder Produktionsstätten angewendet.
Warme Luft steigt nach oben. In Räumen mit hohen Decken bildet sich eine Luftschicht mit unterschiedlichen Temperaturen. Wenn warme Luft direkt unter der Decke verweilt und die kalte Luft hauptsächlich am Boden des Raumes bleibt, entsteht ein unangenehmes Gefühl. Dies führt auch zu hohen Heizkosten, besonders in schlecht isolierten Gebäuden. Destratifikation ist der Prozess des Mischens dieser Luftschichten mit unterschiedlichen Temperaturen. Nahe der Decke sammelt sich die warme Luft. Closer am Boden befinden sich die kälteren Luftschichten. Dies verursacht ein unangenehmes Gefühl für die Bewohner und zudem geht eine Menge Wärme durch das Dach verloren. Destratifikationslüfter oder Deckenventilatoren können dieses Problem lösen, indem sie die Luftschichten mit unterschiedlichen Temperaturen vermischen. Durch das Mischen der Luft wird die Temperatur sowohl unter der Decke als auch am Boden ausgeglichen. Dies schafft ein angenehmeres Gefühl und erfordert weniger Heizung. Neben erheblichen Energieeinsparungen wird ein besseres Raumklima geschaffen. Die Geschwindigkeit des Deckenventilators wird anhand des Unterschieds zwischen Decken- und Bodentemperaturen geregelt. Je größer der Unterschied zwischen beiden Temperaturen, desto höher ist die Lüftergeschwindigkeit. Der Temperaturunterschied (Delta-Temperatur), die minimale und maximale Lüftergeschwindigkeit sowie alle anderen Einstellungen können über die Modbus-Holding-Register angepasst werden. Diese Lösung wird typischerweise in großen Hallen wie Lagerhäusern oder Produktionsstätten angewendet.
SenteraWeb, unsere Online-HVAC-Plattform
Das integrierte Internet-Gateway kann den Controller über ein LAN-Ethernet-Kabel oder über das lokale Wi-Fi-Netzwerk mit SenteraWeb verbinden. SenteraWeb ist die HVAC-Cloud-Plattform, die Fernsteuerung über einen Standard-Webbrowser ermöglicht. Verbundene Geräte können Alarmnachrichten senden, wenn die gemessenen Temperaturen ihre Grenzwerte überschreiten oder wenn Fehler auftreten. Boden- und Decken-Temperaturen können protokolliert und in einem Diagramm visualisiert werden. Protokollierte Daten können exportiert werden. Ein oder mehrere Benutzer können auf das verbundene Gerät zugreifen. Benutzer können nur die Werte sehen, Konfiguratoren können die Werte der Modbus-Holding-Register sehen und anpassen. Über den Tages-Wochen-Planer können verschiedene Belüftungsregime erstellt werden.
Das integrierte Internet-Gateway kann den Controller über ein LAN-Ethernet-Kabel oder über das lokale Wi-Fi-Netzwerk mit SenteraWeb verbinden. SenteraWeb ist die HVAC-Cloud-Plattform, die Fernsteuerung über einen Standard-Webbrowser ermöglicht. Verbundene Geräte können Alarmnachrichten senden, wenn die gemessenen Temperaturen ihre Grenzwerte überschreiten oder wenn Fehler auftreten. Boden- und Decken-Temperaturen können protokolliert und in einem Diagramm visualisiert werden. Protokollierte Daten können exportiert werden. Ein oder mehrere Benutzer können auf das verbundene Gerät zugreifen. Benutzer können nur die Werte sehen, Konfiguratoren können die Werte der Modbus-Holding-Register sehen und anpassen. Über den Tages-Wochen-Planer können verschiedene Belüftungsregime erstellt werden.
Unendlich variable Steuerung für Deckenventilatoren
Dieser Lüftergeschwindigkeitsregler verfügt über zwei analoge Ausgänge zur Steuerung von Deckenventilatoren mit einem EC-Motor, der ein 0-10 VDC-Steuersignal benötigt. Das Steuersignal kann automatisch basierend auf den Messungen der angeschlossenen HVAC-Sensoren oder manuell über einen angeschlossenen Potentiometer erzeugt werden.
Dieser Lüftergeschwindigkeitsregler verfügt über zwei analoge Ausgänge zur Steuerung von Deckenventilatoren mit einem EC-Motor, der ein 0-10 VDC-Steuersignal benötigt. Das Steuersignal kann automatisch basierend auf den Messungen der angeschlossenen HVAC-Sensoren oder manuell über einen angeschlossenen Potentiometer erzeugt werden.
Modbus RTU-Kommunikation
Alle Geräte tauschen Informationen über die Modbus RTU-Kommunikation aus. Digitale Temperatursensoren sind genauer als passive Temperatursensoren. Bei passiven Temperatursensoren wird der gemessene Wert durch den elektrischen Widerstand des Kabels beeinflusst. Dies ist bei digitalen Sensoren nicht der Fall. Digitale Temperatursensoren senden die gemessenen Werte über die Modbus RTU-Kommunikation. Die Modbus-Kommunikation ist stabiler und zuverlässiger als ein 0-10 Volt-Signal und bietet die Möglichkeit, längere Kabel zu verwenden. Alle Informationen der angeschlossenen Geräte sind verfügbar, nicht nur die gemessenen Werte. Wenn ein Problem bei einem der Sensoren auftritt, kann eine detaillierte Alarmbenachrichtigung gesendet werden.
Alle Geräte tauschen Informationen über die Modbus RTU-Kommunikation aus. Digitale Temperatursensoren sind genauer als passive Temperatursensoren. Bei passiven Temperatursensoren wird der gemessene Wert durch den elektrischen Widerstand des Kabels beeinflusst. Dies ist bei digitalen Sensoren nicht der Fall. Digitale Temperatursensoren senden die gemessenen Werte über die Modbus RTU-Kommunikation. Die Modbus-Kommunikation ist stabiler und zuverlässiger als ein 0-10 Volt-Signal und bietet die Möglichkeit, längere Kabel zu verwenden. Alle Informationen der angeschlossenen Geräte sind verfügbar, nicht nur die gemessenen Werte. Wenn ein Problem bei einem der Sensoren auftritt, kann eine detaillierte Alarmbenachrichtigung gesendet werden.
Anmerkungen, Rezensionen und Bewertungen